Take a break, take a breath!
Lerne, wie Du Dich mit dem Atem jederzeit und überall in eine wohltuend gelassene Präsenz bringen kannst - für mehr Lebensqualität, Leichtigkeit und Freude.
Seit dem Kurs habe ich endlich dieses Gefühl von Weite in meiner Kehle. Wenn der Kloß im Hals mal wieder auftaucht, weiß ich jetzt, wie ich ihn wegatmen kann. Dieses Wissen ist unbezahlbar! Es ist einfach ein neues Lebensgefühl…
- Katja
Ich kann meinen Blutdruck jetzt so gut selbst regulieren, dass ich fast keine Medikamente mehr brauche. Ein großartiges Gefühl! Dabei sind die Übungen so einfach, dass ich sie jederzeit, überall und ohne jegliche Hilfsmittel anwenden kann.
- Brigitte
... einfach, alltagstauglich, jahrelang erprobt und kommen ohne jegliche Hilfsmittel aus.
Ich wollte eine Atemtechnik haben, mit der ich wirklich zack, zack, meinen Stress reduzieren und meine Atmung verbessern kann. Und ich merke jetzt, dass das nicht nur ein Wunschgedanke ist, sondern das das wirklich klappt!
- Andrea
Ich fühle mich durch die Übungen nicht nur präsenter, sondern auch emotional viel ausgeglichener. Sie sind wie kleine Alltagsretter, die immer zur richtigen Zeit da sind.
- Judith
Schau Dir die Übungen im Video kurz an, orientiere Dich mit einer bebilderten Kurzanweisung, lege Dein Handy dann zur Seite und lasse Dich ganz bequem per Audio durch die Übung leiten.
Fast jede Übung hat ein kurzes Video
Ich zeige Dir, wie die Übung aussieht
Lasse Dich dann per Audio durch die Übung führen
Später ein kleiner Reminder mit Bild? Voila!
Wo ist eigentlich das Zungenbein? Ah!
Ein wenig Input gefällig? Wie äußert sich Stress eigentlich?
Und noch wichtiger: Was kann ich bei Stress tun?
Für Checklisten-Fans gibt's eine über die vielen verschiedenen Stressreaktionen
Andreas Übungen bringen mich in eine Präsenz, die größer ist als das, was ich bin dahin kannte. Ich fühle mich jetzt auch im Alltag deutlich gegenwärtiger.
- Bettina
Nutze ihn auf Deinem Laptop, Handy oder Tablet. Über die kostenlose App hast Du ihn sogar offline jederzeit verfügbar.
Andrea ist eine wirkliche Meisterin des Atems und der Stimme. Mit Ihrer feinfühligen Art bemerkt sie kleinste Unstimmigkeiten, durch deren Korrektur viel bewirkt wird. Ich spüre gerade, wie wichtig ein tiefer Atem und eine offene Kehle ist. Sauerstoff ist neben Wasser einfach der essentiellste Stoff, den unser Körper braucht.
- Renate
Die Erkenntnis nach den ersten Atemübungen von Andrea traf mich wie ein Blitz: Atem ist Fülle. Wie will ich Fülle im Leben haben, wenn ich nicht einmal die Luft voll einatmen kann, die in Fülle für mich und alle anderen vorhanden ist? Das Gefühl, mit dem ganzen Brustkorb in alle Seiten zu atmen, war unglaublich angenehm! Seitdem ich optimaler atme, habe ich das Gefühl, nicht nur in volleren Zügen zu atmen, sondern auch in volleren Züge zu leben.
- Katja
In diesem Onlinekurs steckt die Quintessenz aus über 20 Jahren Berufspraxis, in denen ich mit den unterschiedlichsten Menschen arbeiten und an ihnen lernen durfte: ich durfte Menschen unterstützen, die aufgrund einer Krankheit wie MS oder Long Covid Schwierigkeiten hatten, überhaupt zu atmen, Dozenten, die ihre Vorträge endlich ohne Heiserkeit genießen wollten, Ärzte und Geschäftsführer, die in Interviews und Vorträgen ohne Bühnenangst sicher und souverän auftreten wollten bis hin zu Profisängern und Profimusikern, die auch am Ende einer langen Tournee noch ihre Spitzenleistung in größter Leichtigkeit abrufen konnten. Welcher Mensch braucht welche Übung? Welche Übungen funktionieren bei so gut wie allen, welche nur bei wenigen? Die besten und zugänglichsten Übungen findest Du in diesem Kurs.
Die Antwort auf die Frage nach der einen idealen Atemtechnik war nach Tausenden Biofeedbackmessungen (BVP/HRV) recht einfach: es gibt sie nicht. Der eine hat die objektiv besten Messwerte bei 4 Sekunden Einatmung, 6 Sekunden Ausatmung. Der nächste, wenn er OMMMMM tönt und wieder ein anderer, wenn er die Atemruhe am Ende der Ausatmung genießt. Verabschiede Dich also gerne davon, dass ein bestimmter Rhythmus für alle perfekt ist. Folge Deiner Intuition und/oder verschaffe Dir mit ein paar objektiven Messungen Klarheit.
Die Hauptbasis dieses Kurses liegt auf dem funktionalen Stimmtraining, nach dem ich seit Jahren schon unterrichte. Garniert ist es mit der psychophysischen Atemarbeit nach Prof. Ilse Middendorf, ein wenig Polyvagaltheorie nach Steven Porges, etwas Spiraldynamik, Faszientheorie und zu guter Letzt noch Wissen über menschliche Biomechanik (Functional Patterns).
Einmal geschüttelt, gerührt und in seiner Kombination für unschlagbar gut befunden.